Nicole Isermann ist Texterin mit Herz und Haltung. Sie setzt sich leidenschaftlich für gendergerechte Sprache ein und berät ihre Kundinnen und Kunden, wie sie elegant und fast unbemerkt gendern können.
Im Interview gibt Nicole spannende Einblicke, was sie persönlich zum Thema Gendern motiviert hat und warum es ihr so am Herzen liegt. Sie verrät ihre besten Tipps und Tricks, wie jeder leicht gendergerecht formulieren kann, ohne dass die Sprache darunter leidet.
Nicole erklärt, welche Herausforderungen das Gendern in bestimmten Branchen und Texten mit sich bringt und wie sie ihre Kundinnen und Kunden dabei unterstützt, individuelle Lösungen zu finden. Außerdem geht sie der Frage nach, ob und wie gendergerechte Sprache unser Denken beeinflusst und zu mehr Gleichberechtigung beitragen kann.
Nicht zuletzt erzählt Nicole, wie sie zu ihrem Traumberuf als Texterin gekommen ist, was sie daran fasziniert und begeistert. Und warum sie in ihrem Blog und auf Social Media auch viel Persönliches teilt.
Auf den Punkt gebracht: Wer Nicole Isermanns Einstellung zum Thema Gendern kennenlernen und praktische Anregungen für eine geschlechtergerechte Sprache bekommen möchte, findet in diesem Interview hilfreiche Impulse von der Expertin.
Nicole, du setzt dich für eine gendergerechte Sprache ein. Was hat dich dazu motiviert, dich so stark für das Gendern zu machen?
Mich hat es schon immer gestört, nur das generische Maskulinum zu lesen und zu schreiben. In der Schule im Französischunterricht z. B. hat es mich wütend gemacht, dass wenn unter 100 Frauen nur ein einziger Mann ist, die männliche Form genutzt werden muss. Dennoch habe ich es aus reiner Gewohnheit im Deutschen lange ganz genauso gemacht – denn in Schule und Uni, in Agentur und Unternehmen war das Gendern nie ein Thema.
Dann habe ich vor einigen Jahren wieder den Job gewechselt – und musste plötzlich immer öfter über das korrekte und lesefreundliche Gendern nachdenken: Denn Leitfäden oder Projektberichte für Bundesministerien müssen seit einigen Jahren zwingend gegendert werden. Seitdem lese, schreibe und spreche ich sehr bewusst, privat wie beruflich.
Im Januar 2021 habe ich mit dem regelmäßigen Bloggen begonnen – und bereits am Frauentag, dem 8. März, zu einer Blogparade „Gendergerechte Sprache“ aufgerufen. Hier gab es 13 + 1 starke Meinungen zum Gendern als eingereichte Beiträge – alle ganz unterschiedlich, amüsant, gegnerisch oder befürwortend – aber immer spannend und anregend.
Alle Beiträge zum Gendern finden sich ganz zentral in der gleichnamigen Kategorie auf meinem Blog. Ich berate und unterstütze beim Texten aus Überzeugung auch zu diesem Thema.
In deinem Blogbeitrag gibst du 7 Tipps für elegantes, fast unbemerkbares Gendern. Welcher dieser Tipps ist deiner Meinung nach der wichtigste und warum?
Mein bester Tipp für das lesefreundliche, barrierefreie und inklusive Gendern ist, immer zuerst nach Alternativen ganz ohne Sonderzeichen zu suchen. Das funktioniert nämlich in den allermeisten Fällen super. Es ist aufwendiger, ja – aber es macht mir großen Spaß, mit Sprache zu spielen und eine individuell passende Form des Genderns zu finden. Denn es gibt so viele einfache und dennoch lesefreundliche Lösungen, z. B. durch die Änderung von Wortzusammensetzungen:
Redepult statt Rednerpult; Gehsteig statt Bürgersteig; Besuchsgruppe statt Besuchergruppe; Lehrtätigkeit statt Dozententätigkeit, Einstiegskurs statt Anfängerkurs – diese Liste lässt sich weiter fortsetzen.
Wahr ist aber auch: Noch habe ich keine passende Lösung für einige feststehende Bezeichnungen wie Bürgermeister oder Einbürgerung gefunden – wie die nachfolgende Karikatur hervorragend illustriert:
Nicht sicher bin ich bei manchen fremdsprachlichen Wörtern, aber auch Funktionen, die wir im Deutschen auch ganz selbstverständlich benutzen: Manger*in, Ranger*in, Ingenieur*in etc. sind mittlerweile in Gebrauch. Aber was ist mit dem Wort Fan? Fanin kam mir bisher nicht aus der Tastatur. Auch bei Vorständin oder Gästin habe ich persönlich Bauchschmerzen. Und wenn die Grammatik nicht passt, ebenfalls, z. B. wenn es heißt „die Autor*innen haben …“ – hier bin ich dazu übergegangen, zwei * zu setzen: „die Autor*inn*en …“ – oder beide auszuschreiben.
Daher ein weiterer Tipp: Auch wenn noch niemand die eine „richtige“ Lösung gefunden hat, sollten alle sich trotzdem immer wieder um die bestmögliche Lösung für den Moment bemühen. Denn es geht für mich im Wesentlichen nicht um richtig oder falsch, sondern darum, Sprache – die schon immer dynamisch war – bewusst zu gebrauchen. Und auch die Menschen im Blick zu behalten, die sich eben nicht „mitgemeint“ fühlen – dazu gehöre ich mittlerweile auch.
Du empfiehlst, mehr Verben statt Substantive zu verwenden. Kannst du Beispiele nennen, wo das besonders gut funktioniert?
Dieser Tipp mit den Verben hilft nicht nur super beim Gendern, sondern macht alle Texte grundsätzlich viel leichter lesbar, aktiver, verständlicher und oft auch kürzer. Hier einige Beispiele:
- Statt „Alle Teilnehmer bekommen eine Urkunde.“ klingt „Alle, die teilnehmen/mitmachen, bekommen eine Urkunde.“ schon viel aktiver, motivierender und berücksichtigt wirklich alle.
- Oder: Statt „Es gab 25 Teilnehmer.“ kann es heißen: „25 Menschen/ Personen/ Kinder/Jugendliche haben teilgenommen/haben mitgemacht/waren dabei.“
- Statt „Herausgeber des Buches sind Frau X und Herr Y.“ formulierst du lieber „Frau X und Herr Y haben das Buch herausgegeben.“
Als Texterin hast du sicher oft mit Kunden zu tun, die dem Gendern skeptisch gegenüberstehen. Wie überzeugst du deine Kunden davon, gendergerecht zu formulieren?
Da das Gendern inzwischen so massiv diskutiert und vielfach angewendet wird, sind Bewusstsein und Wille bei den meisten meiner Kundinnen oder Auftraggeber da. Meist gendere ich automatisch alle meine Texte.
Doch wenn jemand aus guten Gründen dagegen ist, fällt es mir leicht, nachzugeben. In einer Reisebroschüre hatte ich z. B. Ranger*innen geschrieben – und musste das zurücknehmen, da der Kunde mir sagte, es gäbe tatsächlich nur (männliche) Ranger bei ihnen.
Schwierig kann es bei verbindlichen Gesetzestexten oder gesetzlichen Regelungen werden, die durch Umformulierungen ggf. nicht mehr rechtssicher, uneinheitlich oder missverständlich wären. Kürzlich wurde der „berühmte“ medizinische Warnhinweis gegendert (auch der hat mich sehr lange geärgert!) – jetzt heißt es: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“
Hier lautete die Kritik aus den Apotheken, dass zum einen die medizinischen Personen sichtbar bleiben, die pharmazeutisch Tätigen jedoch nicht. Und dass zum anderen nun gar nicht mehr klar sei, wen genau in der Apotheke man fragen solle. Dem stimme ich zu – das wurde nicht gut zu Ende gedacht.
Mein kurzer Vorschlag wäre: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie in Ihrer Arztpraxis oder Apotheke nach.“ So umgeht man einerseits die uneinheitliche Darstellung von Namen, Anredeformen, Titeln oder Berufsgruppen sowie in diesem Fall zusätzlich das komplexe rechtliche Problem, dass in der Arztpraxis tatsächlich der Arzt oder die Ärztin medizinisch berät, nicht aber die Arzthelferin bzw. der -helfer. In der Apotheke darf auch die pharmazeutisch-technische Assistentin bzw. der Assistent (PTA) und nicht ausschließlich der Apotheker oder die Apothekerin beraten. Es ist und bleibt kompliziert.
Inwiefern glaubst du, dass Sprache unser Denken beeinflusst? Kann gendergerechte Sprache auch zu mehr Gleichberechtigung in der Gesellschaft beitragen?
Ich bin fest davon überzeugt, dass Sprache unser Denken und Handeln prägt. Die Forschung hat längst bewiesen, dass „Gender Bias“ existiert – also die geschlechtsbezogene und verzerrte Wahrnehmung durch sexistische Vorurteile und Stereotype. Oder stellst du dir bei den Worten Arzt, Ingenieur, Apotheker oder Unternehmer eine Frau vor? Vielleicht gäbe es umgekehrt auch mehr Krankenpfleger, Sekretäre oder Vorzimmerherren, wenn es diese Berufsbezeichnungen schon früher gegeben hätte? In meinem Beitrag zum diesjährigen Frauentag habe ich beschrieben, dass das Gendern für mich eine Maßnahme von vielen noch notwendigen ist, um schließlich Geschlechtergerechtigkeit und Gleichberechtigung zu erreichen.
Ein weiterer Funfact – der leider gar nicht so witzig ist: Die allseits gelobte (oder gefürchtete) KI lernt nur von dem, was man ihr zum Lernen gibt. Kürzlich wurde in einer UNESCO-Studie nachgewiesen, dass KI Geschlechterstereotype, homophobe Inhalte und rassistische Klischees produziert: Text-Roboter brachten Frauen z. B. viermal öfter mit Hausarbeit in Verbindung als Männer. Und Männer wurden eher zur Einstellung empfohlen als Frauen, weil „mehr Gehalt“ für die KI automatisch mit „mehr Effizienz“ im Job einherging. Unser stereotyp geprägtes Denken, Sprechen und Schreiben beeinflusst also schon die vermeintlich intelligente Technik …
Welche Reaktionen und Kritik erfährst du auf dein Engagement für gendergerechte Sprache? Wie gehst du damit um?
Funfact: Auf Texte und Postings zum Gendern erhalte ich immer die meisten Reaktionen – ich sehe, wie das Thema die Gesellschaft weiterhin „triggert“. Genau deshalb nehme ich Kritik gerne als Anlass, mich mit den Menschen und ihren Meinungen konstruktiv und offen auseinanderzusetzen. Nur so kann es meiner Meinung nach gelingen, das Bewusstsein für eine gendergerechte Sprache zu schärfen – denn da geht es nicht mehr nur um die Gleichberechtigung und Sichtbarmachung von uns Frauen!
Mein Wunsch: Alle Menschen sollen gendern dürfen – nicht müssen. Gendern darf kein Fehlverhalten oder Fehler in der Schule bzw. im Wissenschaftsbetrieb sein, denn noch gibt es keine verbindlich festgelegten Regeln dafür – also sollte man sich auch mit Genderverboten zurückhalten. Der dynamische Gebrauch der Sprache sollte im Mittelpunkt stehen und der Versuch, alle Menschen damit einzubeziehen. Es gibt so viele Möglichkeiten zu Gendern – jeder Mensch sollte sich deshalb die Mühe machen, eine individuell passende für sich zu finden. Ignoranz hilft keiner Seite. Dabei kann ich die Abneigung gegen die sog. Sonderzeichen – die von so vielen als „Sprachverhunzung“ empfunden werden – total gut verstehen.
Weg vom Gendern: Wie bist du Texterin (und Bloggerin) geworden? Was gefällt dir an diesem Beruf am besten?
Ich glaube, dieses Gen war mir schon in die Wiege gelegt! Ich habe nie etwas anderes machen wollen als Lesen und Schreiben – vermutlich, weil ich so neugierig bin und sich mir – dem Dorfkind – durch das Lesen und Schreiben ständig neue Welten eröffneten!
Das Lesen hatte ich mir schon vor der Schule selbst ein bisschen beigebracht – keine Milchtüte, kein Flaschenetikett, keine Pralinenschachtel und auch kein Warenhauskatalog waren vor mir sicher. Meine Abiturfächer waren Deutsch und Englisch. Das Germanistikstudium war das Einzige, das mich damals leidenschaftlich gereizt hat – auch wenn ich noch nicht wusste, wie ich damit einmal Geld verdienen würde.
Durch einen studienbegleitenden Job kam ich erstmals mit PR und Marketing in Berührung, sodass ich nach dem Master noch eine Zusatzausbildung als Fachjournalistin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit machte – in diesem Jahr habe ich das journalistische Handwerk von der Pike auf gelernt.
Ehrenamtlich habe ich erste Blog-Schritte mit einem Blog für eine Schülerzeitung an der Grundschule meiner Kinder und einen Blog für einen Boule-Verein in unserem Stadtteil gemacht. Berufsbegleitend absolvierte ich einen Kurs zur Online-Redakteurin, um mich auch digital weiterzubilden – kurz: Seit ich das Schreiben gelernt habe, schreibe ich mit allergrößter Wonne für mich und als Beruf und im Ehrenamt für andere: Briefe, Karten, Tagebuch, Geschichten, Aufsätze, Hausarbeiten, Pressetexte, Social-Media-Postings, Flyertexte, Konzepte, Broschüren, Websites, Newsletter …
Das Bloggen auf meiner eigenen Seite PRojektText.com kam dann in der Corona-Pandemie dazu: Die viele freie Zeit, die ich damals nicht mit Reisen, Freunden, Kultur oder Sport verbringen durfte, floss in meine Blogbeiträge. Und das bis heute, wenn auch etwas reduzierter, da das Leben nun wieder normal verläuft.
Am besten gefällt mir daran, dass ich immer und überall schreiben kann – ich brauche nur einen Laptop, Strom und Internet bzw. Stift und Papier. Tatsächlich schreibe und blogge ich sogar am Handy – auf dem Sofa, im Auto, unterwegs – wenn mir gerade etwas einfällt oder ich zwischendurch Zeit habe. Mein Beruf ist nicht an Ort und Zeit gebunden – sofern Auftrag- bzw. Arbeitgeber*innen da ebenfalls flexibel wären … Selbst vor Corona und mit kleinen Kindern konnte ich immer flexibel schreiben und Projekte bearbeiten, sobald sich eine Gelegenheit ergab.
Auf deinem Blog teilst du auch viele persönliche Einblicke und Geschichten. Was ist dir dabei wichtig und warum?
Als ich das Bloggen für mich selbst entdeckte, erkannte ich, wie großartig diese Form des dynamischen, persönlichen Bloggens ist, um mich sichtbar zu machen, mich mit anderen Menschen im Netz zu verbinden und meine Haltung und Werte zu zeigen.
In der virtuellen Welt haben wir nur unser „digitales Schaufenster“. Hier ausschließlich meine Expertise zu zeigen, würde mir als neugierige Generalistin sehr schnell langweilig werden. Der Schwatz an der Kasse oder vor dem Regal wie im echten Leben entfällt im Netz – also dient mein Blog als Schaufenster, Lebenslauf, Referenz und Gesprächsersatz.
Ich kaufe letztlich selbst auch am liebsten bei Menschen, die mich irgendwie berühren – die mich also nicht nur professionell überzeugen. Letztlich unterscheide ich immer zwischen persönlich und privat.
Wenn ich einen Wusch freihätte, wäre es, dass wieder mehr unter Blogbeiträgen kommentiert würde – die ganze Diskussion hat sich leider auf die kurzlebigen sozialen Medien verlagert …
Auch auf Social Media bist du sehr aktiv. Welche Inhalte teilst du dort am liebsten und warum?
Diese Kanäle sind meine kreative Spielwiese. Hier teile ich alles, wofür ich stehe und was mich bewegt – wie auf meinem Blog, nur in kürzerer Form: meine Blogbeiträge, meine kreativen Elfchen-Collagen, Tipps rund um das Schreiben, Wörter des Tages, Zeitungslektüre-Schnipsel, kleine Geschichten und Anekdoten, Empfehlungen, Inspirationen, Kulturerlebnisse, Wissenswertes, Reiseerfahrungen oder eigene Fotos.
Zu fotografieren und eigene Bilder für meine Themen – auch auf dem Blog – nutzen zu können, finde ich toll! Damit umgehe ich nebenbei das leidige Thema Stockfoto und Urheberrechte.
Ich möchte die, die mir folgen, unterhalten und das, was mich beschäftigt, weitergeben. Denn im Wort „Social Media“ steckt „sozial“ – nur für die reine Selbstdarstellung sind diese Medien nicht gedacht. Leider wird das heute immer öfter vergessen.
Verrätst du uns ein Geheimnis, das noch niemand von dir kennt?
Hm – das ist nicht so einfach. Vielleicht, dass ich zwar wenig Angst vor dem Tod selbst habe, aber sehr wohl davor, zu früh, nicht selbstbestimmt und vielleicht leidvoll sterben zu müssen.
Das Thema Sterbehilfe in Deutschland ist deshalb für mich noch lange nicht richtig zu Ende diskutiert – genauso wenig wie das Thema Organspende. Hier wünschte ich mir persönlich die Widerspruchslösung – statt des neuen Organspende-Registers, das schon in anderen Ländern nicht funktioniert hat.
Ich bin der Meinung, jeder Mensch sollte sich dezidiert dafür oder dagegen entscheiden müssen. Diese Frage offenzulassen oder auf die Schultern der Angehörigen zu verlagern finde ich unverantwortlich. Aber das wäre ein Thema für ein weiteres Interview …
Über Nicole Isermann
Die Texterin mit Herz und Haltung bloggt, schreibt, gendert und berät.
Nicole Isermann steht für Text, Redaktion, Content und PR mit Herz und Haltung! Mit Einfühlungsvermögen verfasst und überarbeitet die Wahlbonnerin Texte, die überzeugen, berühren und Mehrwert liefern – am liebsten für inhabergeführte Unternehmen mit echtem Herzens-Business.
Ihre Lieblingsthemen sind Essen & Trinken, Lesen & Schreiben, Reisen & Kultur, Natur & Umwelt oder Engagement & Lernen. In den kreativen Schreibfluss findet Nicole u. a. mit ihren kreativen Elfchen und Zelfchen. Wenn sie nicht schreibt, liest, reist oder wandert, engagiert sie sich ehrenamtlich für Kultur- oder Sozialprojekte.
Hier geht es zu Nicoles Blog PRojektText.
Hier bekommst du das PDF mit 7 eleganten Gendertipps.
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Nicole Werner
Ich bin Wirtschaftsinformatikerin, Datenschutzbeauftragte, Bloggerin, Vermittlerin und neuronale Pingpong-Spielerin. Ich mache komplexe Themen verständlich und liebe TechNights.
Mehr über mich erfährst du auf meiner Über Mich Seite. Bleib auf dem Laufenden und melde dich zu meinem Newsletter an.
Super Interview! Tolle Fragen und kluge Antworten. Danke euch für die Einsichten.