Vor kurzem bin ich auf das Unternehmen ooia gestoßen. Die Freundinnen Kristine und Kati wollten raus aus ihren bisherigen Jobs, die so gar nicht mit ihren Wünschen und ihrem Leben zu vereinbaren waren. Sie wollen nach ihren eigenen Vorstellungen etwas Gutes in der Welt bewegen.
Sie stießen auf Periodenunterwäsche, die in den USA einen Hype erfahren hatte. Periodenunterwäsche geben Frauen neue Freiheiten, unterstützen den Wunsch umweltbewusster zu leben. Sie haben recherchiert, rangeklotzt, Mitte 2018 den ersten Prototyp entwickelt und mittlerweile mehr als 150.000 Periodenunterwäsche europaweit verkauft. Ein von Frauen geführtes Unternehmen das nicht nur inspiriert, sondern auch funktioniert.
Warum ich dieses Beispiel erwähne? Weil wir mehr Vorbilder für Unternehmerinnen brauchen! Frauen die ihre Ideen, ihren Mut, ihre Erfahrungen mit uns teilen. Zu denen wir aufschauen können, die uns inspirieren, was möglich ist.
Aber wie bekommen wir mehr Vorbilder, wenn nur 27% der Gründer in Vollzeit und 41% im Nebenerwerb Frauen sind (Statistik aus 2019)?
In diesem Beitrag erfährst du, ob du bereit bist, die Statistik nach oben zu schubsen.
Du willst Unternehmerin werden? Was du draufhaben solltest
Ein dickes Fell haben
Unternehmerin zu sein ist kein Zuckerschlecken. Es wird herausfordernd. Es wird Tage geben, in denen neonfarbene Eddingmarker durch den Raum fliegen. Mit dem Geschirr wird Polterabend gespielt und in ganz miesen Situationen wird der Kopf auch mal gegen die mahagonifarbenen Schranktür geknallt, freiwillig, mit voller Absicht, so dass es richtig weh tut. Das eigene Umfeld wird mehr als eine unserer Entscheidungen nicht mögen, anzweifeln und es uns deutlich spüren lassen.
Mein Tipp für dich: Lern damit umzugehen.
Denke lösungsorientiert
Was gibt es Besseres als sich über Dinge aufzuregen, die passiert sind? Sich darin genüsslich zu suhlen? Sich mit den neusten Fehlschlägen einzuschmieren? Unternehmerinnen sind clever, sie gehen anders vor. Sie überlegen sich, wie sie so etwas zukünftig verhindern können. Sie packen das Übel an der Wurzel, setzen ihre Energie zielgerichtet ein.
Mein Tipp für dich: So richtig toll jammern darf auch mal sein, gerne am Stück und intensiv. Aber dann lass gut sein. Es bringt dir nichts. Überlege lieber, wie du ähnliche Fehler zukünftig verhindern kannst – und setze deine Energie zielgerichtet ein!
Delegiere
Die Unternehmerin leitet ein Unternehmen, sie entwickelt das Unternehmen weiter. Anfangs wird sie einiges selbst tun, die später ein Mitarbeiter oder ein externer Partner übernehmen kann. Wenn sie gefangen im Tagesgeschäft ist und das Unternehmen dadurch vor sich hin dümpelt, ist sie für die nächste Krise nicht gewappnet.
Mein Tipp für dich: Verliere dich nicht im Tagesgeschäft. Lerne deinem Team zu vertrauen. Du wirst eine Quadrillion Aufgaben haben, gebe sie ab. Verpasse diesen Zeitpunkt nicht.
Mach Fehler
In Deutschland sind Fehler nicht gerne gesehen, wenn wir scheitern sind wir uns Spott und Häme sicher.
Mich erinnert das an eine schon fast legendäre Rede von Christian Lindner, FTP Politiker im Landtag NRW vom 29.01.2015. Um die Botschaft zu verstehen, ist es unwichtig, ob wir Christian Lindner und die FTP mögen oder nicht.
Das Video zeigt deutlich, wie das Scheitern von Gründern Jahre später noch an ihnen haftet: Christian Lindner gründete in der Dotcom Phase ein Unternehmen und scheiterte. Parteiübergreifende Politikerkollegen versuchen ihn verbal auf dem Parteitag anzugreifen und Christian Lindner redet sich in Rage. Sehenswert.

Mein Tipp für dich: Sei mutig Fehler zu machen, lerne daraus und entwickle dein Unternehmen und dich dadurch Stück für Stück weiter. Wenn du versuchst entweder alles perfekt zu machen oder jedem Risiko aus dem Weg zu gehen, stehen deine Chancen auf Erfolg schlecht. Einfach machen.
Pass auf deine Gesundheit auf
Letztes Jahr war ich wegen undefinierbaren Schmerzen in der Nähe meines Blinddarms bei einem Orthopäde. Nach eingehender Untersuchungen, fragte er mich in bester Small-Talk-Laune: „Frau Werner, wie lange sind Sie denn schon Unternehmerin?“ Ich: „In der jetzigen Konstellation etwa 7 Jahre. Wieso?“ Mein Orthopäde: „Die meisten Unternehmer kommen erst so im 10. Jahr der Selbständigkeit zu mir.“ „Super. Ganz toll“, dachte ich so in mich hinein, sollen davon meine Schmerzen weggehen?
Von beliebten Unternehmerkrankheiten wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenschmerzen, Chronischen Magenschleimhautentzündungen, Verdauungsschwierigkeiten, Diabetis bleiben wir selten verschont, besonders wenn wir uns so richtig reinhängen in unser Unternehmen.
Mein Tipp für dich: Lass es nicht so weit kommen. Achte auf dich. Ernähre dich gesund, hab Bewegung und lerne abzuschalten.
Ist mir schon klar, alles wofür du eigentlich keine Zeit hast. Lass es dir von einem alten Hasen sagen: „Pass auf dich auf! Sonst kann es schlimm enden.“
Blick nach vorne
Wenn wir vor uns hin wursteln, gefangen sind in den alltäglichen Aufgaben, verlieren wir unseren Weitblick. Wir treiben im Wasser – wie ein Segelschiff auf dem Meer. Anfangs drehen wir uns noch um uns selbst, werfen dann den Anker aus und verfallen in Stagnation. Da bewegt sich nichts mehr.
Mein Tipp für dich: Sei mutig, in dem was du dir vorstellst und was für dich möglich sein kann. Sei mutig, was du denkst. Sei mutig, bei dem was du tust. Nur so kommst du voran! Du weißt, wohin du möchtest und darauf arbeitest du hin.
Neulich habe ich ein schönes Beispiel darüber gehört, wir kraftvoll unsere Gedanken sein können. Es ging darum, wie wir uns fühlen, nachdem wir einen Horrofilm gesehen haben (kennst du noch die SAW Reihe? Oder den Film mit den wackligen Bildern im Wald?). Wenn der Film so richtig fies war, konnte es gut sein, dass wir uns eine Weile nicht mehr in den Wald trauten oder daheim bei jedem merkwürdigem Geräusch zusammenzuckten. Obwohl es doch nur ein Film war! Hatte null mit der Realität zu tun!
Nun stell dir vor, du sagst dir jeden Tag von neuem, dass du nichts kannst, dein Angebot schlecht ist, du blöd bist und keiner mit dir zusammenarbeiten möchte.
Was passiert dann? Was glaubst du?
Genau, du traust dich nicht mehr in den Wald. Du traust dich immer weniger irgendetwas zu machen, weil du das Gefühl hast, es bringt doch eh nichts. Bitte mach diesen Fehler nicht! Ich glaube an dich! Träume! Arbeite auf deine Ziele hin!
Was ist besser: Angestellte oder Unternehmerin sein?
Auf die Frage: „Angestellte oder Unternehmerin sein – was ist besser?“ antworte ich gerne mit folgenden vier Wörtern: „Es kommt drauf an.“ Schauen wir uns das ganze einmal an.
Ein Ort zum Wohlfühlen – Das Angestelltendasein
Wenn ich mich an mein Studium zurückerinnere, wird schnell klar, warum viele meiner Mitstudenten das Angestelltenverhältnis bevorzugen. Die meisten von uns haben ihr Praktikum in der Stuttgarter Region bei großen Konzernen durchgeführt.
Das Angestelltendasein bietet viele Vorteile – ich zähle hier mal einige auf:
- 35 Stunden-Wohlfühl-Woche
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- 30 Tage Urlaub
- Homeoffice Option
- fair bezahlte und spannende Arbeit
- gesponsertes Fitnessstudio
- firmeneigener Masseur
- beruhigendes Yoga und geführte Meditation
- hippe Kantine
- ein gut bestückter, firmeneigener Kiosk
- der obligatorische Obstkorb
- eine bunte Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten
- realistische Aufstiegschancen (böse Zungen behaupten: bei nur mäßigem Einsatz)
Yep, ein bisschen Ironie schwenkt hier mit: Masseur? Yoga? Kantine? Spannende Arbeit?
Es gibt tatsächlich Unternehmen, die das anbieten. Besonders bei großen Unternehmen können wir das beobachten, wobei die kleineren auch schon kräftig am Aufholen sind.
Warum dann Unternehmerin werden?
Warum man dann überhaupt Unternehmerin werden sollte? Ganz einfach – nicht jedem liegt die Abhängigkeit eines Angestelltenverhältnisses.
Hier sind einige gute Gründe, die dafür sprechen, ein eigenes Unternehmen zu gründen:
- Du willst etwas bewegen
- Du willst etwas voranbringen
- Du magst die Welt zu einem besseren Ort machen
- Du willst Freiheit schnuppern
- Du möchtest unabhängig sein
- Du magst Dinge ausprobieren
- Du willst einfach loslegen und zwar jetzt sofort
- Du willst deiner Abenteuerlust nachgehen
- Du willst nach deiner eigenen Pfeife tanzen
Unternehmerin sein: Was wirklich auf dich zukommt
Auf dich wird die Achterbahn der Gefühle zukommen. Grandiose Momente werden von knallharten Tiefschlägen abgelöst. Immer und immer wieder. Das Leben als Unternehmerin ist und bleibt kein Zuckerschlecken.
Unternehmerin zu sein ist keine Jobbeschreibung, es ist eine Einstellung.
Mach dir nichts vor – als Unternehmerin wirst du viel schräges erleben
Ich gebe dir jetzt einige Beispiele aus meiner kleinen Welt:
- Einige meiner Mitarbeiter haben gerne mit mir über Nacktkalender diskutiert. Ich durfte oft erklären, warum unser Unternehmen eine Nacktkalender-freie-Zone ist.
- Einem Geschäftspartner habe ich erklären dürfen, warum ich seinen Kindern kein Mathe beibringen wollte.
- Oft hatte ich das Gefühl, nicht nur wegen des Arbeitsschutzes für meine Mitarbeiter verantwortlich zu sein, nein auch für ihre Gefühle und Stimmung.
- Meine Mitarbeiter fanden mich komisch, weil ich in hitzigen Situationen nicht cholerisch ausgetickt bin.
- Ein Geschäftspartner sah mich Anfangs als Frau meines Vaters. Mein älterer Bruder wurde mein Sohn. Es war unwahrscheinlicher für ihn, dass ich die Chefin bin.
- Als Chefin löste ich Probleme, selten sah ich Mitarbeiter aus anderen Gründen. Das ist sehr schade, besonders wenn man irgendwann nur noch in Worst-Case- und Armageddon-Szenarien denkt, sobald der Mitarbeiter an die Tür klopft.
- Ich lernte schnell mich besser und vor allem konkreter auszudrücken. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich oft missverstanden worden. Die geschäftliche Umwelt sagt gerne: „Aber Sie haben das doch so und so gesagt.“ Nein, habe ich nicht. Irgendwann lernte ich, nachdem ich etwas gesagt habe, das noch einmal von meinem Gegenüber wiederholen zu lassen, bzw. Quizzfragen zu stellen, bis ich mir sicher war, es ist auch angekommen.
Und du wirst auch viel Freiheit spüren
Ja, diese Freiheit leben. Du musst dich im Idealfall niemanden erklären. Kannst dein Unternehmen deinen Bedürfnissen anpassen. Angefangen mit dem Arbeitszeitmodell, dem Arbeitsort und deinem Team. Du kannst zwischendurch auch einfach mal weg. Du kannst selbst entscheiden.
Natürlich gibt es Situationen, wenn du Investoren hast, die Bank dir Geld leiht oder du dein Unternehmen mit Partnern leitest. Da kommst du nicht drumrum zu erklären, warum du das so und so machen möchtest.
Du bist trotzdem in einer einzigartigen Situation, du hast direkten Einfluss was mit deinem Unternehmen passiert, du lenkst die Geschicke deines Unternehmens. Du kannst Einfluss auf deine Umwelt haben. Dir wird es weniger so gehen wie Asterix und Obelix, als sie den Auftrag bekamen den Passierschien A38 zu besorgen. Kleiner Spoiler: Sie sind durch die Verwaltung fast verrückt geworden.
Es wird viele lange Abende in deinem Unternehmen geben. Das Gefühl nach einem erfolgreichen Tag an einem lauen Sommerabend nach acht in deinem Cabrio zu sitzen, mit offenem Verdeck nach Hause zu fahren, dir die Haare durch den Wind verwuscheln lassen. Ein grandioses Gefühl!
Den Unternehmerflow zu erleben. Die Projekte sind im Zeitplan, das Team ist perfekt eingespielt, deine Kunden schreiben dir nette Danke E-Mails, dein Bankkonto ist für die nächsten sechs Monate in den schwarzen Zahlen und du hast Zeit auch mal drüber nachzudenken, wo du mit deinem Unternehmen hin willst. Es flutsch, yipieh!
Du bist wieder einmal bestärkt darin, dass deine Entscheidung Unternehmerin zu werden, für dich die Richtige war.
So wirst du Unternehmerin: Deine ersten Schritte
Die 2 beliebtesten Wege in die Selbständigkeit
- Du bist in einem Unternehmen angestellt und merkst, dass auch andere Unternehmen von deinen Fähigkeiten profitieren könnten. Nach jahrelangem Angestelltenverhältnis startest du als Berater, Experte oder Coach.
- Du sprudelst vor Ideen und legst einfach mal los. In der Grundschule bringst du bereits dein eigenes Schüler Magazin raus mit ollen Witzen, einfarbigen Kochrezepten und ein paar geklauten Comics aus dem Lustigen Taschenbuch. Für 50 Pfenning vertickst du dein Magazin an die Mitschüler. Du hast das Unternehmer-Gen in dir.
Deine Idee ist einhornverdächtig?
Ein Startup wird in der Finanzwelt als ein Einhorn bezeichnet, das vor Börsengang oder Exit eine Marktbewertung von mindestens 1 Milliarde USD hat.
Dann erstell doch ein Business Canvas:

Sprich mit Familie, Freunden, Bekannten, anderen Selbstständigen, Unternehmern, mit deinem Netzwerk. Wie finden sie deine Idee? Mache dir Gedanken, wer dein Produkt kaufen wird. Wem möchtest du dein Produkt verkaufen? Finde heraus wer in deinem Bekanntenkreis deine Zielgruppe sein könnte, sprich mit ihnen, quetsch sie aus. Welche Herausforderung haben sie? Was hält sie nachts wach? Gibt es Mitbewerber? Was machen die? Was willst du anders machen?
Ein liebgemeinter Rat: Wenn deine Idee abgefahren ist, kann es sein, dass sich dein Umfeld die Idee nicht vorstellen kann. Lass dich hier nicht entmutigen, außer du siehst ein, dass sie Recht haben.
Ist es eine Dienstleistung, die du anbieten möchtest, kannst du ohne viel Geld starten. Das Internet macht es möglich. Möchtest du ein physisches Produkt herstellen, ploppen zusätzliche Themen auf:
- Hast du genug Geld?
- Woher bekommst du Geld?
- Benötigst du Mitarbeiter?
- Einen Produktionsstandort?
- Auch hier hilft dir das Business Canvas ungemein weiter.
Wenn du Geld brauchst, bleibt der Weg zur Bank nicht aus. Meist wird hier ein Businessplan inkl. Liquiditätsplanung (frisier die Zahlen nicht!) verlangt.
Deine neuen besten Freunde – auf Kurzwahl
- Dein Anwalt berät dich bei Verträgen aller Art, hilft dir bei unliebsamen Streitigkeiten.
- Dein Steuerberater unterstützt dich bei deiner Buchhaltung, deiner Steuererklärung und berät dich, wie du Steuern sparen kannst.
- Dein Versicherungsmakler prüft, dass du gut versicherst bist. Hier steckt übrigens sehr viel Einsparungspotential.
- Dein Bankberater hilft dir bei deinen Finanzen. Achte auf einen längerfristigen Beziehungsaufbau. Wenn du Geld benötigst, bringt es dir Vorteile, wenn dein Bankberater dich schon länger kennt.
Da kriegst du auch noch Hilfe
Die IHK und Handelskammern bieten ebenfalls Seminare für Gründer an. Als ich in unsere GmbH eingestiegen bin, habe ich ein Seminar besucht in dem es über die Rechten & Pflichten eines GmbH Geschäftsführers ging. Es wird nicht ohne Grund gesagt, dass du als Geschäftsführerin mit einem Fuß im Gefängnis stehst.
Speedy Gonzales Gründung
Mach dich schlau, ob du als Freiberuflerin oder als Unternehmerin startest. Wenn du zum Beispiel Produkte herstellen möchtest, meldest du ein Gewerbe an.
Unternehmerin werden – das geht fix
- Besuche dein Gewerbeamt,
- Melde dein Unternehmen an und
- Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt Unternehmerin!
Durch die Anmeldung werden unterschiedliche Stellen, wie das Finanzamt, die zugehörige Kammer und die Berufsgenossenschaft informiert.
Zahle alle Beiträge, insbesondere die vom Finanzamt und den Krankenkassen IMMER rechtzeitig. Hier ist kein Puffer drin und kann schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen.
Was ist für dich das Richtige? Bleibst du lieber angestellt oder möchtest du Unternehmerin werden? Mit was möchtest du dich selbstständig machen? Schreib’s mir im Kommentar.
Ich bin begeistert. Umfassendes Wissen, gebündet auf den Punkt gebracht. Ich kann nur jeder Gründerin raten – bitte lesen und danach handeln.
Vielen Dank für den Beitrag! Genial auf den Punkt gebracht. Ich musste wirklich oft schmunzeln. Einhorn und Unternehmer Gen )) toll! So viele Fehler können vermieden werden, wenn wir uns ganz aktiv mit dem was zu uns passt auseinander setzen, mit den eventuellen Folgen daraus, bevor wir spontan gründen.
Mit meinem Bruder bin ich am überlegen, ein Unternehmen zu gründen. Interessant war hierbei zu lesen, dass Fehler machen dabei unumgänglich sind und man nicht davor zurückschrecken sollte. Für weitere Beratungen werde ich eine Unternehmensberatung aufsuchen.